Rund
6.000 Anleger haben seit 2003 in 15 Massengutschiffe und
Spezialtanker des Düsseldorfer Emissionshauses Ideenkapital
investiert. Doch der wirtschaftliche Verlauf der Fonds ist alles
andere als zufriedenstellend. Das investierte Eigenkapital von
insgesamt ca. 220 Mio. € ist infolge der seit mehreren Jahren
desolaten Situation auf den Schifffahrtsmärkten und den zum Teil
weit unter den Prognosen liegenden Chartereinnahmen in Gefahr. Für
die Anleger der Fonds
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Navalia
02 MT Port Moody -
Navalia
03 MT Port Russel -
Navalia
04 MT Port Stanley -
Navalia
05 MT Port Union -
Navalia
06 MT Port Said -
Navalia
07 MT Port Stewart -
Navalia
08 MT Port Nelson / Port Mouton -
Navalia
09 Port Moresby / Port Melbourne -
Navalia
10 MS Port Maubert -
Navalia
11 MS Port Manier -
Navalia
12 MS Port Kelang -
Navalia
13 MS Port Elisabeth
stellt
sich die Frage, wie sie angesichts dieser Situation weiter verfahren
sollen.
Grundsätzlich
tragen Anleger das wirtschaftliche Risiko ihrer Investition.
Voraussetzung ist allerdings, dass sie im Vorfeld der
Beteiligungsentscheidung zutreffend und vollständig informiert
wurden und die Beteiligung zu ihnen passte. War die Beratung nicht
anleger- oder objektgerecht oder weist der Prospekt Fehler auf,
kommen Schadenersatzansprüche gegen die Berater oder die
Gründungsgesellschafter des Fonds in Betracht.
Wenn
Sie eine der nachfolgenden Fragen mit „ja“ beantworten, spricht
einiges dafür, dass Sie falsch beraten wurden:
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Wollten
Sie das in den Navalia-Fonds investierte Geld als Altersvorsorge
anlegen? -
Hat
der Berater Ihnen gegenüber die Sicherheit der Investition in den
Schiffsfonds betont? -
Hat
der Berater die regelmäßigen Ausschüttungen und/oder die
Rückzahlung des investierten Geldes als sicher dargestellt? -
Hat
Ihr Berater sie nicht darüber informiert, wie sich der Markt der
Schiffe, die Charterraten und die Schiffspreise in den
zurückliegenden Jahren entwickelt haben und welche Risiken daraus
resultieren können? -
Hat
Ihr Berater Ihnen nicht mitgeteilt, wofür konkret die Mittel der
Anleger verwendet werden sollen und wie hoch die Vertriebskosten
sind? -
Hat
Ihr Bank- oder Sparkassenberater Ihnen nicht gesagt, wie hoch die
Provision ist, die das Kreditinstitut für die Vermittlung der
Beteiligung erhält? -
Haben
Sie den Prospekt erst nach der Beratung und Zeichnung der
Beteiligung erhalten und wurden im Beratungsgespräch Risiken nicht
erwähnt, von denen im Prospekt die Rede ist?
Wie
Ihre konkreten Chancen sind, Schadenersatzansprüche durchzusetzen,
ermitteln wir gerne für Sie im Rahmen einer auf die individuellen
Umstände Ihres Einzelfalles abstellenden Erstprüfung.
Rufen
Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne.