HCI Shipping Select 25: Unzureichende Vergleichsangebote von Volksbanken und Raiffeisenbanken

Nachdem die Anleger mit Rundschreiben vom 8. März 2012 zur Abstimmung über ein „Sanierungs“-Konzept aufgefordert wurden, stellen wir fest, dass einige der den Fonds vertreibenden Volksbanken und Volks- und Raiffeisenbanken ihren Kunden Vergleiche anbieten, die sich um 30-40% der Einlagesumme bewegen. Damit verbunden ist der Verzicht auf die Geltendmachung weiterer Schadensersatzansprüche und die Übertragung der Beteiligung.

 

Fehlende Aufklärung über Rückvergütungen

Bei den betreffenden Banken hat sich anscheinend die Erkenntnis durchgesetzt, dass sie bei dem zumeist im Jahr 2007 vertriebenen Fonds über Art und Höhe der Rückvergütung hätten aufklären müssen. Auch ohne weitere Beratungsfehler stellt allein dieser Umstand für sich genommen einen erfolgversprechenden Ansatzpunkt dar, eine vollständige Rückabwicklung der Beteiligung bei vollem Schadensersatz zu erreichen.

 

Darüber hinaus gibt es beim HCI Shipping Select 25 zahlreiche weitere Ansatzpunkte für die erfolgreiche Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen.

 

Prüfung durch auf dem Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierte Rechtsanwälte

Angesichts dieses Umstandes sind die Angebote einiger Volksbanken und Volks- und Raiffeisenbanken schlicht unzureichend. Lassen Sie sich deswegen vor Annahme eines solchen Vergleichsangebotes von einem auf dem Gebiet Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierten Rechtsanwalt beraten.

 

Wir teilen Ihnen im Rahmen einer telefonischen Erstorientierung gerne mit, ob wir Chancen sehen, für Sie im Wege eines Prozesses ihr gesamtes verlorenes Kapital zurückzuholen.

 

Möchten auch Sie wissen, wie Ihre Chancen zur Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen sind? Rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne.

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