Griechenland-Anleihen – Banken haben risikoscheuen Anlegern Ramschpapiere verkauft

Deutschen Banken und Sparkassen droht neuer Ärger mit geschädigten Kunden. Trotz der offensichtlichen Finanzkrise Griechenlands wurden ihnen zwischen Ende 2010 und März 2012 Griechische Staatsanleihen verkauft. Und dass, obwohl sie bei der Anleihe keinerlei Risiken eingehen wollten. Ihnen stehen jetzt möglicher Weise Schadenersatzansprüche gegen ihre Bank zu.

 

Hintergrund ist, dass es sich bei Griechischen Staatsanleihen aufgrund der maroden Staatsfinanzen des Landes bereits 2010 um hochriskante Papiere handelte. Sie hätten den risikoscheuen Anlegern gar nicht angeboten werden dürfen. Durch den Schuldenschnitt haben die Anleger einen Großteil ihres Geldes verloren.

 

Wir vertreten bereits eine große Zahl von Anlegern, denen von veschiedenen Banken entsprechende Empfehlungen gegeben wurden. Gute Chancen für die Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen sehen wir dann, wenn der Kunde als risikoavers eingestuft worden ist, was anhand der entsprechenden Beratungsunterlagen nachweisbar ist. Dann verstieß die Empfehlung Griechischer Staatsanleihen gegen die Beratungspflichten der Bank. Schadenersatzansprüche der geschädigten Bankkunden sind die Folge.

 

Wurde auch Ihnen der Kauf Griechischer Staatsanleihen als sichere Anlage empfohlen?

Rufen Sie uns an, wir wissen, wie Sie zu Ihrem Recht kommen.

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