Auszug des Artikels vom 28.01.14
Riskante Fonds, wackelige Lebensversicherungen und Währungswetten mit unbegrenztem Verlustrisiko – solche Finanzprodukte verkaufte die Sparkasse KölnBonn ihren Kunden auch noch bis in die Zeit der Bankenkrise hinein. Von Julian Stech
„Die Sparkasse KölnBonn hat Prorendita-Fonds offensichtlich als Witwen- und Waisen-Papiere verkauft und es spricht viel dafür, dass die Berater völlig unzureichend geschult waren“, so der Rechtsanwalt der Kanzlei Nittel, der die Klägerin vertrat.