Medienfonds Kaledo Productions GmbH & Co. KG | LBBW räumt Erhalt von Vertriebsprovision ein


Die Baden-Württembergische Bank, unselbständige Tochtergesellschaft der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), hat für die Vermittlung von Anteilen am Medienfonds Kaledo Productions GmbH & Co. KG eine Provision von 5,15 % erhalten. Dies räumte sie jetzt unter dem Druck einer gegen sie angestrengten Auskunftsklage eines geschädigten Anlegers ein.

 

Schadenersatz für Medienfondsanleger 

Mit dieser Information sind die Chancen für eine Schadenersatzklage unserer Mandanten deutlich gestiegen, denn jetzt können wir beweisen, dass die Bank ihre Aufklärungspflichten gegenüber unseren Mandanten verletzt hat.

 

Dieser weitere Erfolg bestätigt unsere Strategie, von Banken und Sparkassen zunächst Auskunft darüber zu verlangen, welche Kick-backs sie im Zusammenhang mit Anlageempfehlungen an Kunden erhalten haben. „Banken und Sparkassen sind verpflichtet, auch nachträglich Rückvergütungen offenzulegen, auch wenn sie ihren Kunden damit die Beweise dafür liefern müssen, selbst unredlich gehandelt zu haben.

 

Weitere Prozesserfolge gegen Banken und Sparkassen

Verschiedene Banken, darunter die Sparkasse Karlsruhe und die BBBank wurden in den letzten Monaten bereits rechtskräftig zur Auskunft verurteilt. Weitere Auskunftsklagen gegen eine Vielzahl von Banken wie die Fürstlich Castell’sche Bank, die Deutsche Apotheker- und Ärztebank und mehrere Sparkassen haben wir in den letzten Wochen und Monaten für geschädigte Bankkunden eingereicht.

 

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Auch für andere Anleger, die sich nach einer Beratung durch Sparkassen oder Landesbanken zur Beteiligung an dem Fonds Kaledo Productions GmbH & Co. KG entschlossen haben, sind Schadenersatzansprüche dadurch greifbar geworden. Hat die Sparkasse über diese Kick-Backs nicht aufgeklärt, erhält der Anleger sein eingesetztes Kapital zurück. 

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