Insolvenz FHH Fonds Nr. 17 MS Aquitania – Fachanwälte helfen Anlegern

Der
vom Fondshaus Hamburg (FHH) aufgelegten Fonds Nr. 17 MS Aquitania
ist insolvent. 335 Privatanleger haben ihre in den Jahren 2003 und
2004 investierten rund 13 Mio. € verloren. Die Krise
der Schiffsbranche
hat damit ein weiteres Opfer gefordert.

 

Totalverlust
für Anleger

 

Die
Anleger stehen jetzt vor der Frage, den drohenden Verlust zu
akzeptieren, oder um ihr Geld zu kämpfen – die Chancen stehen
nicht schlecht.

 

Falschberatung
begründet Schadenersatzansprüche der Anleger

 

Aus
unserer jahrelangen Erfahrung bei der Durchsetzung von
Anlegerinteressen wissen wir, dass kaum eine Beratung im Zusammenhang
mit geschlossenen Fonds unangreifbar war. Iin der Regel entsprachen
die empfohlene Schiffsfondsbeteiligung weder den Anlagezielen, noch
der Risikobereitschaft des Anlegers und nur allzu oft war er
wirtschaftlich gar nicht in der Lage, die Risiken, die jetzt
eingetreten sind, zu tragen. Auch die Information über
Funktionsweise und insbesondere Risiken des vom Berater empfohlenen
Schiffsfonds war in aller Regel unzureichend, da der Berater das
Produkt verkaufen wollte, um Provisionen zu verdienen und nicht
seinen Kunden durch zutreffende Hinweise auf Verlustrisiken
abschrecken wollte.

 

Gestützt
auf diese fehlerhaften Beratungen haben Anleger jetzt gute Chancen
Ihre Schadenersatzansprüche durchzusetzen und ihr investiertes Geld
zurückzubekommen.

 

Haben
auch Sie eine Beteiligung am FHH Fonds Nr. 17 MS „Aquitania“
gezeichnet und möchten wissen, wie Ihre Chancen stehen?

 

Rufen
Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne.

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