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August 2014 – Fast 59 Mio. € hat die Dresdner Bank AG im Jahr
2008 bei ihren Kunden für den CFB Schiffsfonds 168 Twins II
eingeworben. Sie beteiligten sich damit an der MS „Nedlloyd
Marita“ und der MS „Maersk Nottingham“, zwei 2.556 TEU
Vollcontainerschiffen der Sub-Panamax-Klasse.
NEWS > Prozesserfolg für CFB 168 – Anleger: Nittel | Fachanwälte setzt Schadenersatz durch!
Die
auf die Vertretung geschädigter Anleger spezialisierte Kanzlei
Nittel | Fachanwälte ist von zahlreichen Kunden der ehemaligen
Dresdner Bank AG beauftragt, Schadenersatz gegenüber der
Rechtsnachfolgerin der „Beraterbank“, der Commerzbank AG geltend
zu machen. Diese fühlen sich von ihrer ehemaligen Bank falsch
beraten, weil sie unter anderem nicht darüber aufgeklärt wurden,
-
dass
es sich bei der Schiffsbeteiligung um eine riskante Anlage mit
Totalverlustrisiko handelt, -
dass
die Fondsschiffe zu einem überteuerten Kaufpreis erworben wurden, -
dass
die versprochenen Ausschüttungen gar keine Gewinne der
Schiffsbeteiligungen darstellen sondern zu einem Wiederaufleben der
Haftung der Gesellschafter führen und daher gegebenenfalls
zurückbezahlt werden müssen, -
dass
Charterraten und Schiffspreise starken Schwankungen unterliegen und
welche Risiken daraus für den Fonds resultieren, -
dass
und in welcher Höhe die Dresdner Bank Provisionen für die
Vermittlung des Fonds erhalten hat.
Weitere
Informationen zum CFB-Fonds 168 Twins 2 finden Sie unter diesem
Link.
Haben
auch Sie eine Beteiligung am CFB
Fonds 168 „Twins II“ gezeichnet? Möchten Sie wissen, ob Sie
Chancen haben, Ihr investiertes Geld zurückzubekommen?
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