Dr. Peters Schiffsfonds in der Krise – Fachanwälte helfen Anlegern

Die Krise
auf den weltweiten Schifffahrtsmärkten reißt derzeit einen
Schiffsfonds nach dem anderen in die Insolvenz. Der seit Herbst 2008
anhaltende Einbruch der Charterraten und Poolausschüttungen hat den
meisten Fonds die wirtschaftliche Grundlage entzogen. Nachschüsse
der Anleger im Rahmen von Sanierungs- oder Restrukturierungskonzepten
haben sich vielfach als bloße Sterbeverlängerung erwiesen und den
Emissionshäusern die Treuhandvergütungen als lukrative
Einnahmequelle gesichert. Auch fast 4 Jahre nach dem Beginn der Krise
ist eine nachhaltige Erholung nicht in Sicht. Die derzeit (Juli 2012)
veröffentlichten Prognosen lassen auf absehbare Zeit keinen Anstieg
der Charterraten erwarten. Für die Schiffsfonds fehlt jede
Perspektive für eine Erholung; das Sterben der Schiffsfonds wird
weitergehen.

 

Auch
Schiffsfonds des Emissionshauses
Dr. Peters
sind von der Krise betroffen:

 

Handlungsmöglichkeiten
für Anleger der Dr. Peters Schiffsfonds angesichts drohender
Verjährung von Schadenersatzansprüchen?

Für
Schiffsfondsanleger stellt sich die Frage, ob sie die weitere
Entwicklung abwarten, oder handeln und Schadenersatzansprüche von
fachlich versierten Anwälten prüfen und gegebenenfalls durchsetzen
lassen sollen. Vielleicht geht es ja, wie die Emissionshäuser,
Treuhänder und Reedereien Glauben machen wollen, ja doch wieder
aufwärts. Dabei sollte die Verjährung von Schadenersatzansprüchen
nicht unberücksichtigt bleiben. Denn manche Bemühungen legen den
Verdacht nahe, dass Anleger bewusst in die Verjährungsfalle gelockt
werden sollen um bestehende Schadenersatzansprüche abzuwehren.

 

Mehr
zur Verjährung von Ansprüchen von Fondsanlegern finden Sie auf
unserer Spezialseite

 

Falschberatung
begründet Schadenersatzansprüche der Anleger

 

Die
im Vertrieb des Schiffsfonds beteiligten Berater haben regelmäßig
über die Risiken der hochspekulativen Schiffsfondsbeteiligung nicht
informiert. Wir haben insbesondere folgende Mängel festgestellt:

  • Hoher
    Weichkosten-Anteil verschwiegen

  • Hoher
    Anteil der Anlegergelder nicht werthaltig investiert – verschwiegen

  • Hohe
    Vertriebskosten – verschwiegen

  • Keine
    Aufklärung über die Risiken der Beteiligung

  • Überkapazitäten
    bei Containerschiffen – verschwiegen

  • Starke
    Schwankungen der Charterraten – verschwiegen

  • Einfluss
    der Charterraten auf den Schiffswert – verschwiegen

  • Schiffsfonds
    als Altersvorsorge nicht geeignet

  • Kein
    Hinweis auf Provisionsinteresse der beratenden Bank oder Sparkasse
    (kickbacks)

 

Da
bestimmte Fehler in der Beratung immer wieder auftauchen, sehen wir
vielversprechende Chancen zur Durchsetzung von
Schadenersatzansprüchen wegen der Verletzung von Pflichten aus den
jeweils geschlossenen Beratungsverträgen.

 

Möchten
Sie wissen, ob auch Sie als Anleger eines Dr. Peters Schiffsfonds
Schadenersatzansprüche durchsetzen können?

 

Rufen
Sie uns an, wir wissen, wie Sie zu Ihrem Recht kommen.


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